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Hineinschnuppern
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1. Brief: Die ersten sechs Wochen
- Sich freuen können
- Die neue Situation
- Alleinerziehende
Hoppla, jetzt komm ich
Jetzt bin ich also da. Klein, laut und vor allem eines – furchtbar lieb. Wer mich sieht, kann gar nicht anders als mich unglaublich süß finden. Das hat die Natur schon so eingerichtet. Ich muss angelächelt, gekuschelt, umsorgt und umhegt werden.
Ich weiß, dass ich für meine Umwelt eine große Veränderung bedeute.
Meine Eltern sind jetzt nämlich genau das: Eltern. Ihr Leben hat sich mit mir gewandelt – und ich weiß, dass das vielleicht nicht immer einfach sein wird.
Aber habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, dass ...
Erschöpfungszustände nach der Geburt
Manchen Frauen kommt das seelische Gleichgewicht nach der Geburt ihres Kindes nicht nur zeitweise abhanden, sondern sie geraten in eine länger andauernde seelische Krise, in der sie sich ständig erschöpft, überfordert und nervös fühlen. Dies kann sowohl mit der hormonellen Umstellung zu tun haben, als auch mit …
Sie können den Inhalt der Sammelmappe und den gesamten ersten Elternbrief zum Kennenlernen hier herunterladen.
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2. Brief: 3. und 4. Lebensmonat
- Geborgenheit
- Beziehungen
- Herausforderung
- Überforderung
Ich hab' mich so an dich gewöhnt
Jetzt bin ich schon ein paar Monate bei euch, und unser Zusammenleben hat sich recht gut eingespielt.
Wickeln, Füttern, Baden - für uns ist das jetzt nicht mehr so neu wie es am Anfang war, und uns allen bereitet das ziemliches Vergnügen.
Aber ich muss schon ehrlich sagen, ich bin ein echtes Sonnenkind, bis auf einige kleine Ausnahmen. So wie manche meiner Altersgenossen stelle ich mich nicht ganz so leicht auf das Leben außerhalb Mamas Bauch um. Ich zum Beispiel kämpfe ein wenig mit Verdauungsproblemen. Andere Kinder ...
Daumen im Mund ist ungesund?
Zum Abschluss möchte ich dir noch etwas über das Daumenlutschen sagen. Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, wenn ich meinen Daumen viel lieber als meinen Schnuller habe. Darf ich dich beruhigen? Daumenlutschen ist genauso wenig schädlich wie ein Schnuller. Solange ich jünger als zwei Jahre bin, macht es überhaupt nichts aus. Meine Zähne werden ganz normal wachsen, mein Gaumen wird sich ganz normal entwickeln. Zieh mir nicht die Finger aus dem Mund, wenn du mich dabei siehst. Lass' mir doch das kleine Vergnügen, bitte. Nuckeln und Saugen brauch ich jetzt noch, es beruhigt so schön. Dauernuckeln an der Flasche wird gar nicht zur Gewohnheit, wenn du mir nur Wasser ins Fläschchen füllst.
Gewöhnt mich bitte nicht an gesüßten Tee, das ...
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3. Brief: 5. bis 6. Lebensmonat
- Entwicklung des Babys
- Erste Zähne
- Sind Sie noch ein Paar?
Geschickt, gescheit und neugierig
Alle rund um mich scheint ein neues Gefühl ergriffen zu haben: Jeder ist momentan mächtig stolz auf mich. Meine Eltern, meine Großeltern, sogar die Nachbarn und Bekannten finden es ganz toll, was ich schon alles kann.
Ich selbst bin da keine Ausnahme. Was ich alles in den letzten Monaten gelernt habe: Ich strample und bewege mich viel, ich kann nach meinen Zehen greifen und bin überhaupt schon viel geschickter als ich am Anfang meines Lebens war. Geschickter bin ich auch wenn es darum geht, mich auszudrücken: immer schneller lerne ich, …
Sind Sie noch ein Paar?
Kinder groß ziehen und Partnerschaft - beides wunderschön, aber ohne Anstrengung nicht zu haben. Das Hochgefühl eines Paares bei der Geburt des Kindes ist unbeschreiblich. All die Liebe und Zuneigung konzentriert sich nun auf das Kind. Die Alltagsroutine des Paares verändert sich grundlegend. Diese neue Situation und die vielen Pflichten müssen erst einmal beherrscht werden, da kommt es auch häufig zu Überforderungen. Schlaflose Nächte und ein schreiendes Kind verunmöglichen zudem noch den Austausch von Zärtlichkeit und Intimität. Das kann die Liebe arg ins Wanken bringen ...
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7. Brief: Der 1. Geburtstag
- Von Frühstartern und Spätzündern
- Auch Sie haben Geburtstag
Ein Jahr voller Leben
Jetzt bin ich also schon ein gutes Jahr auf der Welt. Und ich kann euch sagen, dieses eine Jahr hat es wirklich in sich gehabt. Vom hilflosen, schreienden und zarten Säugling habe ich mich zu einer Entdeckerin entwickelt, die mit jedem Tag mehr von der Welt begreift. Was ich alles schon kann und verstehe, kann ich euch am besten beim Spielen zeigen. Ihr müsst mir nur zuschauen und mitmachen …
Aus den Augen, aus dem Sinn - das gilt bei mir jetzt nicht mehr. Ich erinnere mich an Dinge, die ich nicht mehr sehe ...
Und was ist mit dem Topferl?
Damit haben Sie noch jede Menge Zeit, und das wissen Sie auch. Vielleicht hören Sie von verschiedenen Seiten, wahrscheinlich besonders von der älteren Generation, dass man nicht früh genug mit dem Töpfchen beginnen kann - aber lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Einstellung zum Sauberwerden drastisch verändert und entspannt. Galt es früher noch als Glanzleistung, möglichst bald den Windeln entwachsen zu sein, sieht man das heute aus kinderpsychologischer Sicht gar nicht mehr so. Heute betonen wir die Selbstbestimmung des Kindes über seinen Körper und seine Körperausscheidungen. Dazu bedarf es der Kontrolle verschiedenster Muskelpartien, der Zuordnung von Empfindungen zu bestimmten Körperteilen, der geistigen Entwicklung, zu wissen, was von einem verlangt wird und warum. Hört sich kompliziert an? Ist es auch.
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12. Brief: 2¼ bis 2½ Jahre
- Ängste
- Schlafstörungen
- Urlaubsfreuden
Ich fürchte mich so
Manchmal, besonders wenn es finster ist und ich alleine bin, ist mir sehr unheimlich zumute. Es schleicht und raschelt. Nicht immer - aber wenn ich dann schlafen gehen muss, dann ist es manchmal da. Ich fürchte mich davor. Mama und Papa haben aber herausgefunden, wie es mir wieder gut geht: mit meinem Lieblingsteddy. Den nehme ich mit ins Bett, und der beschützt mich. Seitdem ist mir viel leichter. Hin und wieder fürchte ich mich auch vor der Dunkelheit. Ich werde wirklich ängstlich, wenn das Licht in meinem Zimmer abgedreht wird. Man sieht dann ja nicht, was da alles sein könnte. Mama lässt jetzt immer die Tür einen kleinen Spalt offen, und dann ...
Urlaubsfreuden
Urlaub der Eltern heißt auch mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten wie Picknick, Spielplatzbesuche, Spaziergänge, Beeren suchen, Drachen steigen lassen, Bücher vorlesen, Singen, Freunde und Verwandte besuchen. Mit einem Säugling oder Klein(st)kind auf Urlaub zu fahren, ist nicht immer leicht und manchmal gar nicht möglich und nötig. Wer mit einem Säugling oder Klein(st)kind auf Reisen geht, sollte folgendes beachten: Wählen Sie nur Reiseziele mit mildem Klima. Sie sollten Ihren Urlaubsort auch ein wenig nach dem Gesichtspunkt der möglichen ärztlichen Versorgung auswählen. Nichts ist unangenehmer als …
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18. Brief: 3¾ bis 4 Jahre
- Soziales Verhalten
- Agressionen
- Nur du und ich - die Eifersucht
Aufgeschaukelt
Vor ein paar Tagen war ich mit meiner Mama, Rübe Petra und Karli am Spielplatz. Karli ist ein leidenschaftlicher Schaukler, er kann stundenlang draufsitzen und ihm wird nicht fad. Mir macht das nicht so Spaß, ich bin lieber am Kletternetz. Aber Petra ist auch eine von denen, die gerne herumschaukeln. Sie war ein paar Mal bei Karli dort, hat ihn gefragt, ob sie auch schaukeln darf, aber Karli hört nie etwas, wenn er selber schaukelt - könnte man jedenfalls meinen.
Jedenfalls hänge ich gerade mitten im Kletternetz, als ich einen Plumps höre und dann ein furchtbares Gekreische. Ich drehe mich um, da liegt Karli vor der Schaukel und Rübe Petra sitzt grinsend ...
Wut aufs Kind
Kinder bringen uns an Grenzen. Sie tun das, weil sie wissen müssen, wo unsere Grenzen sind. An unseren Grenzen aber wachsen die Wutbäume, und wer daran rüttelt, der kann manchmal die Früchte ernten. Schämen Sie sich nie der Wut über Ihr Kind - es ist ein ganz normales Gefühl, genauso wie das der Liebe. Ein Kind darf ruhig auch einmal merken, dass Sie wütend geworden sind. NIE aber darf Wut zu Schlägen oder anderer Form der physischen oder psychischen Gewalt führen. Es gibt keine „gesunden Watschen“. Punkt. Auch Androhungen wie „Ich mag dich nicht mehr!“ sind völlig fehl am Platz. Oder Beleidigungen, die sind wie seelische Schläge. Erklären Sie Ihrem Kind, ...
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26. Brief: 5¾ bis 6 Jahre
- Freude ist der beste Lehrer
- Auch Eltern müssen lernen
Schule, ich komme
Jaja, ich weiß, ich bin lästig. Ich weiß, die Schule beginnt erst im Herbst, und jetzt ist es noch nicht einmal Sommer. Aber ich brauche endlich eine Schultasche. Und Buntstifte extra für die Schule. Und ich brauche schon Hefte und ein Lineal. Und ganz wichtig einen Spitzer. Und Papa muss ganz dringend das alles mit mir einkaufen.
Ich freue mich auf die Schule. Kindergarten ist ja ganz lustig und wir machen viele tolle Sachen, aber mir sind die Meisten viel zu babysch. Ich, Anna, ich bin schon sehr groß und ich will in die Schule. Warum geht die erst im Herbst los? Blöde Schule.
Daheim spiele ich schon Schule. Und lesen will ich auch schon …
Der Zahnwechsel
Die Wichtigkeit der Zahnpflege vom ersten Milchzahn an wurde bereits im Elternbrief 10 dargestellt. Im sechsten Lebensjahr jedoch ist von den Eltern oft unbemerkt hinter dem letzten Milchbackenzahn der erste bleibende Zahn herausgewachsen. Gleichzeitig beginnt der Zahnwechsel mit dem Verlust der Schneidezähne. Während des Zahnwechsels sind die Zähne besonders anfällig für Karies und auch die Bereitschaft der Kinder die Zähne zu putzen ist oft in dieser Phase nur gering. Regelmäßige gute Zahnpflege mit einer fluoridhältigen Zahnpasta und gesunde, zuckerarme Ernährung sowie regelmäßige Kontrollbesuche beim Vertrauenszahnarzt ermöglichen ein gesundes Gebisswachstum. Eine wichtige Funktion für die Entwicklung …
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Spezialbrief: Religion
Dieser Spezialbrief wird in Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Arbeitskreis Salzburg herausgegeben.
Warum mein Kind christlich erziehen?
Ist es nicht besser, wenn mein Kind später selbst entscheiden kann, ob es zur Kirche gehören will?
Christliche Erziehung dient dazu, Erfahrung und Kenntnis zu erwerben, um zu einem eigenen, gereiften Glauben zu finden. Wir gehen davon aus, dass der Glaube sich – wie der Mensch – ein Leben lang entwickelt und verändert. Sie als Eltern können einen guten Boden für diese Entwicklung schaffen, wenn Sie ...
Ist Gott groß?
Gottesbilder von Kindern
Wenn wir eine Beziehung zu Gott haben, brauchen wir ein Bild von Gott, wollen uns Gott vorstellen. Manche stellen sich Gott als vertrauenswürdigen und gütigen alten Mann vor, andere als liebende junge Mutter, wieder andere sehen Gott in Farben oder Symbolen. So verschieden die Gottesbilder bei Erwachsenen sind, so verschieden sind sie auch bei Kindern.
In den ersten Lebensjahren ...
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Spezialbrief: 2. Kind
Die Ankunft eines zweiten Kindes hat wesentliche Auswirkungen auf die Situation des ersten Kindes. Anregungen, was dabei besonders zu berücksichtigen ist, sind in diesem Spezialbrief zusammengefasst.
Das Gleichgewicht der Liebe
Natürlich braucht das jüngere Kind mehr Aufmerksamkeit und mehr Pflege als das ältere, das ja schon einiges an Eigenständigkeit entwickelt hat.
Aber Sie als Eltern können Zeichen setzen, die der oder dem Erstgeborenen verdeutlichen, dass es keinesfalls die zweite Geige spielt. Es liegt oft an Kleinigkeiten. Wenn zum Beispiel ...
Die glänzende Seite der Medaille
Wenn auch Ihr erstes Kind bei der Ankunft des Geschwisterchens glauben mag, eine Welt bräche für es zusammen, so wird sich bald auch das Gefühl einstellen, dass an der ganzen Sache auch etwas durchaus Positives dran sein könnte. Was zunächst als ungeheuerliche Bedrohung angesehen wird, nämlich der erlebte Verlust an ungeteilter Aufmerksamkeit und Zuwendung, kann mit der Zeit und vor allem zeitweise durchaus als angenehm empfunden werden. Durch ein zweites Kind bekommt das erste auch die Chance auf etwas mehr Freiraum - und das wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger. Nicht mehr ständig begluckt, kontrolliert und überwacht zu werden - das kann durchaus auch eine Entlastung für Ihr Kind sein. Und später einmal, wenn der „Rivale“ aus dem Babyalter raus ist, dann ...
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Spezialbrief: Trennung
Die Trennung der Eltern hat wesentliche Auswirkungen auf die Situation des Kindes/der Kinder. Anregungen, was dabei besonders zu berücksichtigen ist, sind in diesem Spezialbrief zusammengefasst.
So geht das nicht weiter
Manchmal hilft der beste Wille nichts. Vater und Mutter haben sich als Paar auseinander gelebt. Eigentlich kann man den Gedanken gar nicht mehr ertragen, mit dem Partner, der Partnerin unter einem Dach zu leben. Wenn da nicht die Kinder wären ...
Trennung ist immer schlimm für die Kinder, denn sie bedeutet Verlust eines sicheren Ortes, an dem Streit und Konflikte so ausgetragen werden können, dass Versöhnung immer wieder gelingt und niemand das „Schiff“ verlassen muss. Diese Vorstellung zerbricht, wenn sich Vater und Mutter scheiden lassen. Und dennoch: Trennungen erweisen sich manchmal notwendig, weil man die ...
Getrennte Wege, gemeinsame Verantwortung
Sie als Mutter oder Vater können Ihrem Kind helfen, die Trennung zu überwinden. Was Sie tun können, ist mit einem kurzen Satz gesagt: Hören Sie nicht auf, Eltern zu sein. Sich von einem Partner zu trennen, die Lebensgemeinschaft aufzulösen ist eine Sache. Aber Elternschaft kann man nicht einfach auf irgendeinem Amt auflösen. Eltern bleibt man sein ganzes Leben lang - Auch „ehemalige Großeltern“ bleiben Großeltern und sollten weiterhin Kontakt zum Kind haben können. Vater und Mutter sind, selbst wenn sie nicht mehr zusammenleben, für die persönliche, psychische Entwicklung des Kindes extrem wichtig. Und selbst wenn es einen neuen Partner, eine neue Partnerin gibt - die leiblichen Eltern bleiben das ganze Leben lang als „Wurzeln“ des eigenen Seins wichtig. Auch wenn es aus verschiedenen Gründen ...
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Spezialbrief: Kind mit Behinderung
Betroffene Eltern erzählen von ihren Erfahrungen und wie sie mit dieser Herausforderung zurecht kommen. Anregungen, was besonders zu berücksichtigen ist, sind in diesem Spezialbrief ebenfalls zusammengefasst.
Unser Kind hat eine Behinderung
Wenn wir - Eltern eines behinderten Kindes - hier in wenigen Zeilen bereit sind, unsere Erfahrungen weiterzugeben, so wissen wir, dass in jeder Familie und bei jedem Kind die Situation anders ist. Es gibt verschiedenste Formen von Entwicklungsbeeinträchtigungen sowie unterschiedliche familiäre Situationen wie Alleinerziehende oder Familien mit mehreren behinderten Kindern. Diese Worte haben dann ihr Ziel erreicht, wenn Sie beim Lesen spüren, dass Sie nicht alleine sind. Es gibt viele Eltern, die ähnliche Situationen durchlebt haben - und auch gerade jetzt durchleben, so wie Sie. Und es gibt Menschen, die Sie begleiten können - wenn Sie es wollen …
Unser eigenes Leben
Im ersten Schmerz suchten wir nach Schuldigen: Aus welcher Familie kommt die Behinderung? Wer hat etwas falsch gemacht? Ist es eine Strafe? Dabei haben wir uns auch gegenseitig offen oder versteckt verletzt. Aus diesem Teufelskreis haben uns Gespräche mit kompetenten Außenstehenden ...
Der verborgene Schatz
Allmählich haben wir wieder zur Lebensfreude zurückgefunden. Wir fanden Mut und Zeit, mit unseren Freunden wieder etwas zu unternehmen und durften feststellen, dass viele von ihnen uns zuhören konnten, ohne dass wir ihnen zur Last fielen. Es war natürlich nicht immer leicht für uns, die Kinder unserer Freunde zu erleben. Es war aber auch eine große Freude für uns zu sehen, wie unkompliziert und ungeniert die Kinder aufeinander zugingen und miteinander ...
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- Zuletzt aktualisiert: 12.09.2019